Mittwoch, 31. Juli 2013

IGNORIEREN DES OFFENSICHTLICHEN...

*
*      *

IM ZUGE DER ERFORSCHUNG DES HEUTIGEN RATHAUSES DURCH HEIMATFORSCHER ROLAND LANGE SCHEINT ES NUN AN DER ZEIT, ZUM AKTUELLEN GESCHEHEN BEZUG ZU NEHMEN. 
*
SELBST  UNWIDERLEGBARE ZEUGNISSE JUEDISCHER HERKUNFT IN FORM DER CHANUKKAABBILDUNG AM RATHAUS, WELCHE IN DIESEM BLOG WIEDERHOLT THEMATISIERT WURDE, KONNTEN BISHER AUS DEM RATHAUS (DEM TRAEGERGEBAEUDE DES SO WICHTIGEN FUNDES DURCH ROLAND LANGE BEZOGEN AUF DIE SYNAGOGENTHEMATIK) ZU KEINER REAKTION IN FORM EINER STELLUNGNAHME GEREICHEN.
*
DESHALB IST ANZUNEHMEN, DAß DIE HIER IM FOLGENDEN ABGEBILDETEN ZEILEN - REAKTION AUS DEM RATHAUS AUF EINE LESERFRAGE VOM 14.01.2011- NOCH HEUTE IN JENEN KREISEN TENOR SIND.


Reaktion:

Gewisse Anforderung fuer Hypothese

Herrn Günter Körber, der in einem Leserbrief die ausbleibende Diskussion zu den Spekulationen ueber eine Synagoge als vermeintlichem Ursprung des Muehlhaeuser Rathauses beklagt, moechten wir gern unsere Position erlaeutern: Selbstverstaendlich sind in der Geschichtswissenschaft, wie in jeder anderen Wissenschaft, Hypothesen und deren Diskussion ein legitimes Element des wissenschaftlichen Fortschrittes. Doch eine wissenschaftlich zu diskutierende These muß gewissen Anforderungen an Fachkenntnis, Logik und Nachvollziehbarkeit der Argumentation genuegen und sie muß sich auf  Tatsachen stuetzen... was im konkreten Fall schriftliche Nachrichten oder bauliche Befunde waeren, ueber deren Interpretation sich dann eine Diskussion fuehren ließe. Genuegen Ueberlegungen wie die bezueglich des behaupteten Ursprunges des Muehlhaeuser Rathauses in einer Synagoge diesen Anforderungen nicht, sind sie nicht durch Tatsachen abgestuetzt oder werden Fakten, wenn sie nicht ins Bild passen, sogar einfach negiert, handelt es sich doch um reine Spekulation. Und ueber die laeßt sich nun einmal nicht fachlich diskutieren. Seitens des Stadtarchives und des Geschichtsvereins wurde auch der Presse gegenueber ausfuehrlich dargelegt, was gegen die Synagogenspekulation spricht (Beitrag vom 24.09.2010). Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

 Dr. Helge Wittmann, Stadtarchivar und Martin Suender, Vorsitzender des Muehlhaeuser Geschichts -und Denkmalpflegevereins

*
*    *
*

DIE ARTIKELSERIE DES HERR LANGE RUND UM DIE WAHRSCHEINLICHE SYNAGOGE IM RATHAUS/MUEHLHAUSEN, WELCHE AB 2010 IN GEWISSER REGENMAEßIGKEIT IN DER THUERINGER ALLGEMEINEN ERSCHIEN, WIRD VERMUTLICH AB ANFANG SEPTEMBER UM FUENF WEITERE BEITRAEGE ERWEITERT.
IN DER ZU ERWARTENDEN KLEINSERIE WERDEN NEUE ERKENNTNISSE DARGESTELLT UND VERSCHIEDENE FAKTEN AUS DEN BEREITS VEROEFFENTLICHTEN  THESEN VERTIEFT. 
ZUDEM WERDEN AUCH DIESE NEUEN ERSCHEINUNGEN DEN SCHON IM INTERNET VORHANDEN BEIGEFUEGT UNTER: 


*    *
*

Donnerstag, 11. Juli 2013

VON DER IDEE ZUR TAT...

 *
 *   *

SEIT BEGINN DER FORSCHUNG RUND UM DAS JUDENTUM IN MUEHLHAUSEN UND EINE MOEGLICHE SYNAGOGE IM RATHAUS HATTE HEIMATFORSCHER ROLAND LANGE EINE VIELZAHL VON QUELLEN UNTERSUCHT, BAULICHE HINTERLASSENSCHAFTEN ALS AUCH JENE IM SCHRIFTLICHEN.
*
DABEI WAR ER ZWANGSLAEUFIG AUF DIE THEMATIK UM DEN ALTEN JUEDISCHEN FRIEDHOF AN DER BURG UND DESSEN AUFLOESUNG IN DEN JAHREN 1899/1900 GETROFFEN.
*
UND BEINAHE VON SELBST HATTE EINE IDEE IM HINTERGRUNDE FORM UND GESTALT ANGENOMMEN, ENTWICKELTE SICH UND WURDE KONKRET.
*
ES STAND DIE EINFACHE FRAGE:
 WENN DER JUDENBERG ALS RUHESTAETTE AUFGEGEBEN WURDE, WOHIN WAREN DANN JENE MITTELALTERLICHEN ZEUGNISSE ENTSCHWUNDEN, WELCHE IM NORMALFALLE SAEMTLICHE STERBLICHEN UEBERRESTE VON UNS ERDENWESEN ZU UEBERDAUERN VERMOEGEN.... DIE STEINEREN MALE, AUS FESTEM STOFFE AN DIE EWIGKEIT GEMAHNEND...?

*
*       *

*       *
*

 SO BEGAB SICH ROLAND LANGE DENN AUF DIE SUCHE...UND WURDE FUENDIG.
ER,  NUR MIT EINER IDEE BEWAFFNET UND VON DEM UNTRUEBBAREN GEDANKEN BESEELT, GREIFBARE BEWEISE  FUER DAS JUDENTUM IN MUEHLHAUSEN ZU TAGE ZU FOERDERN, HATTE TATSAECHLICH ERFOLG.
*
AUF SEINEN STREIFZUEGEN IN UND UM UNSERE HEIMATSTADT WAR ER VON NUN AN GEZIELT AUF DER SUCHE NACH BESONDERS ANMUTENDEN STEINEN IN JEDEM SICH BIETENDEN MAUERWERK; JEDE FARBSCHWANKUNG, ALLE AUFFAELLIGKEITEN IN FORM UND PLATZIERUNG KONNTEN HINWEISE BIETEN.
*
UND JA, DIE UNERMUEDLICHE SUCHE TRUG FRUECHTE; INNERHALB VON ZWEI JAHREN WAR LOHN ALLER MUEHE DER FUND EINES DREITEILIGEN MITTELALTERLICHEN GRABSTEINES, FEST EINGEBUNDEN IN DAS MAUERWERK EINER STARKEN UND MANNSHOHEN GARTENMAUER, VERSEHEN MIT SCHRIFTZEICHEN HEBRAEISCHER NATUR UND MIT EINER IN DIESEM ZUSAMMENHANG SELTENEN IM STEINE ABGEBILDETEN BLUME.
  
*
*   *


*   *
*

NEBENBEI IST HIER ZU ERWAEHNEN, DAß DIE STEINE VON HERR LANGE IM JAHR 2011 GEBORGEN WERDEN KONNTEN, SICH STREITIGKEITEN MIT BEHOERDEN UEBER DIE EIGENTUMSVERHAELTNISSE ERGABEN, EINE PROBLEMATIK, AUF DIE SPAETER EINGEGANGEN WERDEN SOLL, UND SELBSTVERSTAENDLICH AUS DEM RATHAUSE VOM ZEITPUNKTE DES FUNDES, WELCHER OFFIZIELL IN DER ZEITUNG AUFGEZEIGT WURDE, BIS ZUM HEUTIGEN TAGE WEDER DANK, NOCH ANERKENNUNG ODER IRGENDEIN HINWEIS EINGING, WELCHER FREUDE UEBER DIESEN FUER DIE FORSCHUNG NICHT UNWICHTIGEN FUND ZUM ANLAß HAETTE HABEN MOEGEN, SIND DER AKTUELLEN FORSCHUNG DOCH BIS HEUTE NUR EIN HALBES DUTZEND DIESER MIT DEKORATIVER GRABSTEINSYMBOLIK  VERSEHENEN STELEN BEKANNT....
 ... UND DAS GANZE VOR DEM HINTERGRUNDE, DAß ROLAND LANGE EBEN NICHT NUR MEHR ODER WENIGER SORTIERTE PAPIERSTAPEL IN GEWOELBEKELLERN UM UND UM  GEWAELZT HATTE, ODER IN FEHLINTERPRETATIONEN VERLOREN FALSCHE SPUREN VERFOLGTE...

*
*     *


*     *
*

NEIN, ROLAND WAR LOSGEZOGEN, MIT NICHTS ANDEREM ALS SEINER IDEE UND SEINEM WERKZEUG IN DER HAND, EIGENMAECHTIG, EIGENVERANTWORTLICH, UND HATTE GEZEIGT, WAS EIN VON DER 'FACHWELT' ALS SPINNER UND PHANTAST VERSCHRIEENER MIT SEINEM VERSTAND UND SEINEM SPATEN ERREICHEN KANN....

*  *
*

Dienstag, 25. Juni 2013

99 JAHRE DORNENROSENSCHLAF...


*
*      *
*
FABELN IN DER MUEHLMAEUSER RATHAUSTONNE WERDEN EIN JAHRHUNDERT LANG NICHT VON DER GESCHICHTSSCHREIBUNG BEACHTET.

*
*     *
*
vermutlich die Fabel: Loewe wird von Tieren gequaelt...
*

HEIMATFORSCHER ROLAND LANGE NIMMT SICH IM NEUEN JAHRTAUSEND DER FABELN MIT TEILWEISE EXPLIZIT JUEDISCHEM HINTERGRUNDE IN SEINEM BUCH UEBER DIE IN DIESEM BLOG BEHANDELTE THEMATIK RUND UM EINE WAHRSCHEINLICHE MITTELALTERLICHE SYNAGOGE AN.... WIRD ERLAEUTERUNGEN LIEFERN UND BESTEHENDE TATSACHEN BELEUCHTEN....

*

*
Fabel: Fuchs und Ziegenbock stecken in Brunnen fest...
*
*       *
*
Fabel vom Fuchs und dem Fischer...
*

*
DER PSALTER  110  2 

....  Der Herr wird das Zepter deiner Macht ausstrecken aus Zion.
Herrsche mitten unter deinen Feinden!  ...

*
*      *
*


ANMERKUNG  DES  AUTORS  INS  RANDEICHSFELD:

... SORRY, BIG MAN...
I FOUND IT FIRST...

*   *
*

Montag, 17. Juni 2013

POSITION DES CHANUKKA- ABBILDES

*

* *

AUFGRUND VERMEHRTER ANFRAGEN IN DEN LETZTEN WOCHEN ZUM STANDORT DES VON ROLAND LANGE ENTDECKTEN ABBILDES EINES CHANUKKALEUCHTERS, EINDEUTIGES SYMBOL JUEDISCHEN URSPRUNGES,  IM RATHAUS VON MUEHLHAUSEN, HABEN WIR UNS ENTSCHIEDEN, IN DER  FOLGENDEN PHOTOGRAPHISCHEN DARSTELLUNG EXPLIZIT DEN PLATZ IM MAUERWERK FESTZUHALTEN. 

*


*

AUßERDEM WIRD ES NICHT SCHADEN, DAß WIR AN DIESER STELLE EINEN BILDLICHEN BEWEIS DER EXISTENZ IN DIE ELECTRONISCHE WELT SENDEN, KOENNTEN BOESE ZUNGEN DOCH BER DER MASSIV ABLEHNENDEN HALTUNG DER SOGENANNTEN WISSENSCHAFTLICHEN FORSCHERRIEGE GEGEN AUCH EINDEUTIGE INDIZIEN WIE EBEN JENES  ABBILD EINDEUTIG JUEDISCHEN URSPRUNGES VERMUTEN, DAß WIR EINES SCHOENEN MORGENS DAS RATHAUS MIT EINER VERAENDERTEN FASSADE BRGRUEßEN DUERFTEN...

TORSTEN KRIESE.

* *

*

Donnerstag, 13. Juni 2013

RATHAUS MUEHLHAUSEN- VERHINDERN VON FORSCHUNG!

*
... von Poebeleien und dreckigen Luegen...
*
Im Zuge der Forschungen von Roland Lange zum Rathause gibt es auch neben dem eigentlichen Ergruenden historischer und baulicher Zusammenhaenge- einer Thematik, welche schon ein Maximum an Spannung verraet- zwischenmenschliche Begebenheiten, welche der Erwaehnung wert scheinen.
*
So wurde ihm aus der Amtsriege des Rathauses her vorgeworfen, er wuerde Gaesten der Stadt auflauern, selbige anpoebeln und sich im Allgemeinen derart unangemessen auffuehren, daß er an jenen Staetten untragbar sei.
Dieser ganze zwischenmenschliche Eklat gipfelte in einem Verweis des Fachbereichsleiters Stadtarchiv gegen Roland Lange.

Nun, der Verfasser dieser Zeilen wird sich kein abschliessendes Urteil ueber die damaligen Vorfaelle erlauben, legt hier allerdings die Antwort Herr Langes auf die Geschehnisse dar.
!ES HANDELT SICH DABEI UM DIE DRECKIGSTEN LUEGEN SEINES LEBENS!
*
Zudem ist uns in diesen Tagen ein Geruecht zu Ohren gekommen, welches ebenfalls in seiner unglaublichen Tragweite unsere Empoerung hervorgerufen hat. 
Es existiert wohl ein internes Rundschreiben im Archiv, welches den Mitarbeitern untersagt, Kommunikation jeglicher Art innerhalb und außerhalb der Arbeitszeiten mit Herr Lange zu betreiben.
Unter Verwendung anderer Vokabeln bedeutet dies ein anbefohlenes Kontaktverbot seitens einer arbeitsplatztechnischen Obrigkeit weit ueber die gesetzlichen Arbeitszeiten, was an und fuer sich schoen mehr als eines kritischen Blickes beduerfe, hinaus- ein massiver Eingriff in die Privatsphaere....
...und diese Form einer Diktatur auf Kreisstadtebene findet vor unser aller Augen unbehelligt statt, mit der ganzen subtil- aggressiven Macht, welche sich unter der Drohung des moeglichen Arbeitsplatzverlustes entwickeln laeßt...
*
Nun, wir koennen dies im Momente nicht nachpruefen, doch wir alle wissen um den grundsaetzlichen Kern aus Wahrheit hinter dem Prinzip eines Geruechtes.
*
Es wird also vom Rathaus eine Politik betrieben, welche offensiv gegen eine mittlerweise durchaus ernstzunehmende Forschung arbeitet, und zwar mit Methoden, welche im Grunde den Einsatz von Rechtsmitteln erlauben duerften, wuerde von Herr Lange in der Gesamtheit nicht ein hehreres Ziel verfolgt... ... was sind die Motive im Hintergrunde fuer eine derart massive Vorgehensweise?

?WAS SOLL IM RATHAUS VON MUEHLHAUSEN VERBORGEN BLEIBEN?
*
* *
* *
*

****************************
...anbei in eigener Sache:
 Der Verfasser dieser Zeilen ist in die Forschung von Roland Lange seit vielen Jahren involviert, hat aus grundsaetzlichem Interesse eine electronische Stimme in der Oeffentlichkeit etabliert...und keinesfalls, wie Kleingeister aus dem Randeichsfeld behaupten, das Ganze als Mittel zum Eigenzwecke verwendet, weil der Autor dieser Zeilen ansonsten nichts anderes zu schreiben haette- ein vollkommener Unsinn, wenn man sich den anderen schriftlichen Arbeiten ernsthaft naehern wuerde- ...
..oder sich an Herrn Lange gehaengt, weil es da ''etwas zu holen'' gaebe, ein Charakterzug, welcher jenen uns Ungewogenen durchaus selbst zu attestieren ist....jenen, die woechentliche Treffen unterm Kreuz des Herrn und die Raeumlichkeiten der Gotteshaeuser zum Aushecken neuer Geschaeftskontakte zu nutzen verstehen....
*
FELIS SILVESTRIS
****************************

Samstag, 1. Juni 2013

KLASSISCH: PERSOENLICHER ANGRIFF STATT FAKTENDISKUSSION....

..... VON EINIGEN MITGLIEDERN DES HISTORISCHEN VEREINS MIT VERSCHIEDENERLEI MAßE GEURTEILT ....

JA, AUCH BEI DEN MITGLIEDERN DES MUEHLHAEUSER GESCHICHTSVEREINS HANDELT ES SICH NUR UM MENSCHEN... MIT ALL DEN DIESER GATTUNG EIGENEN ECKDATEN WIE PERSOENLICHEN AFFINITAETEN, VORURTEILEN, EINSCHAETZUNGEN UND DEREN KLEINER SCHWESTER... DER FEHLEINSCHAETZUNG...

INTERESSANT IST AN DIESEM PUNKTE, DAß IM ARTIKEL DES HISTORISCHEN VEREINS GEGEN ROLAND LANGE NICHT AUF DIE AKTUELLE FAKTENLAGE DER FORSCHUNG EINGEGANGEN WURDE, SONDERN DER AUGENSCHEINLICHE VERSUCH ANGESTRENGT WAR, HERR LANGE IN DIE ECKE DES LATENTEN ANTISEMITISMUS ZU DRAENGEN....
(WER AN DIESER STELLE GEGENTEILIGER AUFFASSUNG IST, SOLLTE DIE WAHL DER SIGNALFARBE ROT INNERHALB EINER MAßGEBLICH IN SCHWARZER DRUCKSCHRIFT ERSCHEINENDEN ZEITUNG ERLAEUTERN KOENNEN...VERWENDETES SIGNALROT FUER EINEN SATZ MIT BEINHALTETEN WORTEN:...ROLAND...LANGE....SCHADEN...
........PHANTASTEREIEN.... VERHERRLICHUNG ANTISEMITISCHER MACHWERKE.....) 

NAECHSTER UND EBENSO WICHTIGER PUNKT IST JENER DER VERSCHIEDENEN HIER VERWENDETEN MAßEINHEITEN DES GESCHICHTSVEREINS.
DEFAMIERT ER DOCH AUF DER EINEN SEITE ROLAND LANGE ALS MOEGLICHEN ANTISEMIT VOR DEM HINTERGRUNDE DES HINZUZIEHENS EINER QUELLE VON WILHELM AUENER..... BENUTZT UMGEKEHRT JEDOCH SELBIGE QUELLE IN DEN EIGENEN VEROEFFENTLICHUNGEN ..... 34X ZITIERT......
WAS DIES IN DER REALITAET BEDEUTET, MOECHTE ICH HIER NICHT VERTIEFEN,
UEBER DIE NAEHEREN BEWEGGRUENDE FUER DIESE HERANGEHENSWEISE KANN UND SOLLTE SICH JEDERMANN EIN EIGENES BILD ERSCHAFFEN...

NUN FOLGEND ROLAND LANGES SCHRIFTLICHE REAKTION VOM 14.04.2011 AUF DEN TATBESTAND: QUELLE - WILHELM AUENER:
Synagogenforscher Roland Lange wird als Verfechter von NS- Propaganda defamiert...!

Muehlhaeuser Allgemeine; Donnerstag, 14 April 2011

Hinweis haette schon ausgereicht.

Auf einen Beitrag zur Geschichte der Juden in Muehlhausen reagierte jetzt Roland Lange.

Liebe Leser, da ich meine ''Leutchen'' mittlerweile einschaetzen kann, ueberrascht mich die Aeußerung des Gechichtsvereinschefs ueberhaupt nicht.
Zunaechst gehoere ich nicht zu den Abonnenten, die taeglich die Moeglichkeit haben, die Zeitung genau zu lesen. Wie jeder Buerger der Stadt sehen kann, macht das Gerberviertel immer noch einen traurigen Eindruck, und das von mir erstandene Gebaeude frisst an Zeit und Geld, sodass ich leider nichts von dem fuer mich sicherlich interessanten Abend mit Frau Dr. Lämmerhirt erfahren habe. Da man Dr. Lämmerhirt auf Grund meiner Artikel eingeladen hatte, haette ein Hinweis seitens des Geschichtsvereins an mich ausgereicht. Vor mir liegt das Sonderheft 11 der Muehlhaeuser Beitraege von Karsten Liesenberg zu der Geschichte der Juden in Muehlhausen.
Hier liest man Geleitworte des Oberbuergermeisters und Danksagungen an die Beteiligten dieser Publikation von Ignaz Bubis. Karsten Liesenberg bedankt sich auf Seite acht bei dem Muehlhaeuser Geschichts- und Denkmalpflegeverein sowie dem Stadtarchiv. Nun habe ich in diesem Sonderheft 11 Wilhelm Auener 34-mal zitiert aufgefunden. Wie laeßt sich erklaeren, daß der Geschichts- und Denkmalpflegeverein besagte Arbeit unterstuetzt und bei mir eine andere Stellung annimmt?
Und: Auf der Seite 20 in dem Sonderheft 11 liest man: '' Ab 1431 duldet man Hopper von Eisenach und laeßt ihn 1436 als Haus- und Hofverschreiber zu, elf weitere Judenfamilien koennen ebenfalls in die Stadt ziehen.'' Auch ich habe das zitiert. Schlimm....?

*


* *
*

Verfechter von NS- Propaganda!!! Heimatforscher Roland Lange wird von Geschichtsverein defamiert...!

Nachdem Roland Lange seine Serie woechentlich folgender Artikel ueber eine moegliche Synagoge im Rathaus Muehlhausen/Thueringen bis zur Nummer 15 veroeffentlicht hatte, erschien eine massiv ablehnende Reaktion aus dem Rathause und vom Geschichtsverein.

In voelliger Verkennung moeglicher politischer Einstellung Herr Langes wurde ihm Verherrlichung antisemitscher Machwerke unterstellt.
Und um die ohnehin schon oeffentliche Wirkung einer Darstellung in einer Regionalzeitung noch zu vertiefen, wurde mit dem selten angewandten Mittel der Wahl einer Signalfarbe bei der schriftlichen Anschuldigung des latenten Antisemitismus gearbeitet.... siehe folgende Rekonstruktion besagten Artikels...

Massiv ablehnende Reaktionen aus dem Rathause auf die TA- Artikelserie

Diskussion aus dem Wege gegangen, aber Antisemiten als Kronzeugen benannt...

Nicht zuletzt auf die Artikelserie von Roland Lange hatte der Muehlhaeuser Geschichts- und Denkmalpflegeverein mit Frau Dr. Maike Lämmerhirt (Goettingen) eine profilierte Wissenschaftlerin zu einem Vortrag ueber Juden im mittelalterlichen Muehlhausen eingeladen. Der Vortrag war oeffentlich und in der Presse angekuendigt. Enttaeuscht waren wir, dass Herr Lange dieser Gelegenheit zum Meinungsaustausch ausgewichen ist. Er meldet sich aber via Leserbrief zum TA-Bericht ueber die von ihm gemiedene Veranstaltung. Das koennte man als aergerlich abtun. Doch sind wir empoert, dass Roland Lange seine Kritik an Frau Dr. Lämmerhirt ausdruecklich auf Wilhelm Aueners Aufsatz ''Die Juden im mittelalterlichen Muehlhausen'' stuetzt, den er als ''eine schoene, 70 Jahre alte Arbeit im Rathausarchiv'' bezeichnet. Diese Studie ist 1938 in den Muehlhaeuser Geschichtsblaettern Bd. 36/37 erschienen und keineswegs nur im Stadtarchiv (nicht! Rathausarchiv!) einsehbar. Jeder muss beim Lesen sofort merken, dass es sich bei Aueners Arbeit um ein ganz uebles antisemitisches Machwerk handelt. In bewusster Fehldeutung der Quellen versucht Auener mit voellig ueberhoehten Zahlen die Gefahr der Ueberfremdung Muehlhausens durch Juden im Spaetmittelalter zu belegen, um Mord und Vertreibung zu rechtfertigen. Das ist nichts anderes als historisch verbraemte NS- Propaganda. Leute wie Auener haben den Weg bereitet, der Millionen europaeische Juden in die Vernichtungslager gefuehrt hat. Außerhalb Muehlhausens wird die Stadt heute schon wegen der Phantastereien von Herrn Lange belaechelt. Die Verherrlichung antisemitischer Machwerke koennte noch groeßeren Schaden verursachen.

Martin Sünder
Vorsitzender des Muehlhaeuser Geschichts- und Denkmalpflegevereins

Dr. Helge Wittmann
Stadtarchivar

Freitag, 17. Mai 2013

ARTIKELSERIE UEBER DIE FORSCHUNGEN ROLAND LANGES BEIM CATLAB-SPIEGEL:-DESIGN:
*
* eigene Stimme * 
*
Torsten Kriese, Spiegel-Designer und Entwickler des Acantique-catlab- Holzdesign, hat auf seiner eigenen Spiegel- Homepage Blog und Forum eingerichtet, um Roland Lange eine Stimme im Internet zu verleihen und damit die Forschungsetappen, welche Herr Lange im Zuge der Erforschung einer Synagoge im Rathaus Muehlhausen/Thueringen durchlaufen hat und tagtaeglich beschreitet, in seinem Sinne darzustellen.
 *
Nach jahrelangem moralischen Zuspruche in allen erdenklichen Formen empfand es Torsten Kriese als an der Zeit, Hilfe nicht nur in Form von umfassenden Ermunterungen und bei Textuebersetzungen und Editionen zu geben, sondern die Informationsfuelle auch im Internet einer breiteren interessierten Leserschaft zugaenglich zu machen.
*
Artikelserie Rathaus/Synagoge Muehlhausen Roland Lange:
*
*




Donnerstag, 16. Mai 2013

Roland Lange findet Chanukkaleuchter!

Heimatforscher Roland Lange findet handfeste Zeugnisse auf Stein ... einen Chanukkaleuchter...

Nachdem Roland Lange seit Jahren die These einer ehemaligen Synagoge im Rathaus Muehlhausen/Thueringen vertreten hat, sind die durchaus ernstzunehmenden Forschungen auf einem neuen Level angelangt.

...das Abbild eines achtarmigen Leuchters in einem Fensterbogen des ''Rathauses'' - ein definitiv juedisches Symbol und eine Tatsache, vor welcher auch konsequenteste Zweifeler nicht ihre Augen verschließen koennen... und selbst Gegner, welche ihre gegenteilige Meinung nicht nur auf wissenschaftliche Hintergruende bauen ..., gleiten nun langsam in ein weitgestecktes Feld der offensichtlichen Erklaerungsnot....

Roland...GO ON....