Samstag, 1. Juni 2013

KLASSISCH: PERSOENLICHER ANGRIFF STATT FAKTENDISKUSSION....

..... VON EINIGEN MITGLIEDERN DES HISTORISCHEN VEREINS MIT VERSCHIEDENERLEI MAßE GEURTEILT ....

JA, AUCH BEI DEN MITGLIEDERN DES MUEHLHAEUSER GESCHICHTSVEREINS HANDELT ES SICH NUR UM MENSCHEN... MIT ALL DEN DIESER GATTUNG EIGENEN ECKDATEN WIE PERSOENLICHEN AFFINITAETEN, VORURTEILEN, EINSCHAETZUNGEN UND DEREN KLEINER SCHWESTER... DER FEHLEINSCHAETZUNG...

INTERESSANT IST AN DIESEM PUNKTE, DAß IM ARTIKEL DES HISTORISCHEN VEREINS GEGEN ROLAND LANGE NICHT AUF DIE AKTUELLE FAKTENLAGE DER FORSCHUNG EINGEGANGEN WURDE, SONDERN DER AUGENSCHEINLICHE VERSUCH ANGESTRENGT WAR, HERR LANGE IN DIE ECKE DES LATENTEN ANTISEMITISMUS ZU DRAENGEN....
(WER AN DIESER STELLE GEGENTEILIGER AUFFASSUNG IST, SOLLTE DIE WAHL DER SIGNALFARBE ROT INNERHALB EINER MAßGEBLICH IN SCHWARZER DRUCKSCHRIFT ERSCHEINENDEN ZEITUNG ERLAEUTERN KOENNEN...VERWENDETES SIGNALROT FUER EINEN SATZ MIT BEINHALTETEN WORTEN:...ROLAND...LANGE....SCHADEN...
........PHANTASTEREIEN.... VERHERRLICHUNG ANTISEMITISCHER MACHWERKE.....) 

NAECHSTER UND EBENSO WICHTIGER PUNKT IST JENER DER VERSCHIEDENEN HIER VERWENDETEN MAßEINHEITEN DES GESCHICHTSVEREINS.
DEFAMIERT ER DOCH AUF DER EINEN SEITE ROLAND LANGE ALS MOEGLICHEN ANTISEMIT VOR DEM HINTERGRUNDE DES HINZUZIEHENS EINER QUELLE VON WILHELM AUENER..... BENUTZT UMGEKEHRT JEDOCH SELBIGE QUELLE IN DEN EIGENEN VEROEFFENTLICHUNGEN ..... 34X ZITIERT......
WAS DIES IN DER REALITAET BEDEUTET, MOECHTE ICH HIER NICHT VERTIEFEN,
UEBER DIE NAEHEREN BEWEGGRUENDE FUER DIESE HERANGEHENSWEISE KANN UND SOLLTE SICH JEDERMANN EIN EIGENES BILD ERSCHAFFEN...

NUN FOLGEND ROLAND LANGES SCHRIFTLICHE REAKTION VOM 14.04.2011 AUF DEN TATBESTAND: QUELLE - WILHELM AUENER:
Synagogenforscher Roland Lange wird als Verfechter von NS- Propaganda defamiert...!

Muehlhaeuser Allgemeine; Donnerstag, 14 April 2011

Hinweis haette schon ausgereicht.

Auf einen Beitrag zur Geschichte der Juden in Muehlhausen reagierte jetzt Roland Lange.

Liebe Leser, da ich meine ''Leutchen'' mittlerweile einschaetzen kann, ueberrascht mich die Aeußerung des Gechichtsvereinschefs ueberhaupt nicht.
Zunaechst gehoere ich nicht zu den Abonnenten, die taeglich die Moeglichkeit haben, die Zeitung genau zu lesen. Wie jeder Buerger der Stadt sehen kann, macht das Gerberviertel immer noch einen traurigen Eindruck, und das von mir erstandene Gebaeude frisst an Zeit und Geld, sodass ich leider nichts von dem fuer mich sicherlich interessanten Abend mit Frau Dr. Lämmerhirt erfahren habe. Da man Dr. Lämmerhirt auf Grund meiner Artikel eingeladen hatte, haette ein Hinweis seitens des Geschichtsvereins an mich ausgereicht. Vor mir liegt das Sonderheft 11 der Muehlhaeuser Beitraege von Karsten Liesenberg zu der Geschichte der Juden in Muehlhausen.
Hier liest man Geleitworte des Oberbuergermeisters und Danksagungen an die Beteiligten dieser Publikation von Ignaz Bubis. Karsten Liesenberg bedankt sich auf Seite acht bei dem Muehlhaeuser Geschichts- und Denkmalpflegeverein sowie dem Stadtarchiv. Nun habe ich in diesem Sonderheft 11 Wilhelm Auener 34-mal zitiert aufgefunden. Wie laeßt sich erklaeren, daß der Geschichts- und Denkmalpflegeverein besagte Arbeit unterstuetzt und bei mir eine andere Stellung annimmt?
Und: Auf der Seite 20 in dem Sonderheft 11 liest man: '' Ab 1431 duldet man Hopper von Eisenach und laeßt ihn 1436 als Haus- und Hofverschreiber zu, elf weitere Judenfamilien koennen ebenfalls in die Stadt ziehen.'' Auch ich habe das zitiert. Schlimm....?

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