Dienstag, 25. Juni 2013

99 JAHRE DORNENROSENSCHLAF...


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FABELN IN DER MUEHLMAEUSER RATHAUSTONNE WERDEN EIN JAHRHUNDERT LANG NICHT VON DER GESCHICHTSSCHREIBUNG BEACHTET.

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vermutlich die Fabel: Loewe wird von Tieren gequaelt...
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HEIMATFORSCHER ROLAND LANGE NIMMT SICH IM NEUEN JAHRTAUSEND DER FABELN MIT TEILWEISE EXPLIZIT JUEDISCHEM HINTERGRUNDE IN SEINEM BUCH UEBER DIE IN DIESEM BLOG BEHANDELTE THEMATIK RUND UM EINE WAHRSCHEINLICHE MITTELALTERLICHE SYNAGOGE AN.... WIRD ERLAEUTERUNGEN LIEFERN UND BESTEHENDE TATSACHEN BELEUCHTEN....

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Fabel: Fuchs und Ziegenbock stecken in Brunnen fest...
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Fabel vom Fuchs und dem Fischer...
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DER PSALTER  110  2 

....  Der Herr wird das Zepter deiner Macht ausstrecken aus Zion.
Herrsche mitten unter deinen Feinden!  ...

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ANMERKUNG  DES  AUTORS  INS  RANDEICHSFELD:

... SORRY, BIG MAN...
I FOUND IT FIRST...

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Montag, 17. Juni 2013

POSITION DES CHANUKKA- ABBILDES

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AUFGRUND VERMEHRTER ANFRAGEN IN DEN LETZTEN WOCHEN ZUM STANDORT DES VON ROLAND LANGE ENTDECKTEN ABBILDES EINES CHANUKKALEUCHTERS, EINDEUTIGES SYMBOL JUEDISCHEN URSPRUNGES,  IM RATHAUS VON MUEHLHAUSEN, HABEN WIR UNS ENTSCHIEDEN, IN DER  FOLGENDEN PHOTOGRAPHISCHEN DARSTELLUNG EXPLIZIT DEN PLATZ IM MAUERWERK FESTZUHALTEN. 

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AUßERDEM WIRD ES NICHT SCHADEN, DAß WIR AN DIESER STELLE EINEN BILDLICHEN BEWEIS DER EXISTENZ IN DIE ELECTRONISCHE WELT SENDEN, KOENNTEN BOESE ZUNGEN DOCH BER DER MASSIV ABLEHNENDEN HALTUNG DER SOGENANNTEN WISSENSCHAFTLICHEN FORSCHERRIEGE GEGEN AUCH EINDEUTIGE INDIZIEN WIE EBEN JENES  ABBILD EINDEUTIG JUEDISCHEN URSPRUNGES VERMUTEN, DAß WIR EINES SCHOENEN MORGENS DAS RATHAUS MIT EINER VERAENDERTEN FASSADE BRGRUEßEN DUERFTEN...

TORSTEN KRIESE.

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Donnerstag, 13. Juni 2013

RATHAUS MUEHLHAUSEN- VERHINDERN VON FORSCHUNG!

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... von Poebeleien und dreckigen Luegen...
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Im Zuge der Forschungen von Roland Lange zum Rathause gibt es auch neben dem eigentlichen Ergruenden historischer und baulicher Zusammenhaenge- einer Thematik, welche schon ein Maximum an Spannung verraet- zwischenmenschliche Begebenheiten, welche der Erwaehnung wert scheinen.
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So wurde ihm aus der Amtsriege des Rathauses her vorgeworfen, er wuerde Gaesten der Stadt auflauern, selbige anpoebeln und sich im Allgemeinen derart unangemessen auffuehren, daß er an jenen Staetten untragbar sei.
Dieser ganze zwischenmenschliche Eklat gipfelte in einem Verweis des Fachbereichsleiters Stadtarchiv gegen Roland Lange.

Nun, der Verfasser dieser Zeilen wird sich kein abschliessendes Urteil ueber die damaligen Vorfaelle erlauben, legt hier allerdings die Antwort Herr Langes auf die Geschehnisse dar.
!ES HANDELT SICH DABEI UM DIE DRECKIGSTEN LUEGEN SEINES LEBENS!
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Zudem ist uns in diesen Tagen ein Geruecht zu Ohren gekommen, welches ebenfalls in seiner unglaublichen Tragweite unsere Empoerung hervorgerufen hat. 
Es existiert wohl ein internes Rundschreiben im Archiv, welches den Mitarbeitern untersagt, Kommunikation jeglicher Art innerhalb und außerhalb der Arbeitszeiten mit Herr Lange zu betreiben.
Unter Verwendung anderer Vokabeln bedeutet dies ein anbefohlenes Kontaktverbot seitens einer arbeitsplatztechnischen Obrigkeit weit ueber die gesetzlichen Arbeitszeiten, was an und fuer sich schoen mehr als eines kritischen Blickes beduerfe, hinaus- ein massiver Eingriff in die Privatsphaere....
...und diese Form einer Diktatur auf Kreisstadtebene findet vor unser aller Augen unbehelligt statt, mit der ganzen subtil- aggressiven Macht, welche sich unter der Drohung des moeglichen Arbeitsplatzverlustes entwickeln laeßt...
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Nun, wir koennen dies im Momente nicht nachpruefen, doch wir alle wissen um den grundsaetzlichen Kern aus Wahrheit hinter dem Prinzip eines Geruechtes.
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Es wird also vom Rathaus eine Politik betrieben, welche offensiv gegen eine mittlerweise durchaus ernstzunehmende Forschung arbeitet, und zwar mit Methoden, welche im Grunde den Einsatz von Rechtsmitteln erlauben duerften, wuerde von Herr Lange in der Gesamtheit nicht ein hehreres Ziel verfolgt... ... was sind die Motive im Hintergrunde fuer eine derart massive Vorgehensweise?

?WAS SOLL IM RATHAUS VON MUEHLHAUSEN VERBORGEN BLEIBEN?
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...anbei in eigener Sache:
 Der Verfasser dieser Zeilen ist in die Forschung von Roland Lange seit vielen Jahren involviert, hat aus grundsaetzlichem Interesse eine electronische Stimme in der Oeffentlichkeit etabliert...und keinesfalls, wie Kleingeister aus dem Randeichsfeld behaupten, das Ganze als Mittel zum Eigenzwecke verwendet, weil der Autor dieser Zeilen ansonsten nichts anderes zu schreiben haette- ein vollkommener Unsinn, wenn man sich den anderen schriftlichen Arbeiten ernsthaft naehern wuerde- ...
..oder sich an Herrn Lange gehaengt, weil es da ''etwas zu holen'' gaebe, ein Charakterzug, welcher jenen uns Ungewogenen durchaus selbst zu attestieren ist....jenen, die woechentliche Treffen unterm Kreuz des Herrn und die Raeumlichkeiten der Gotteshaeuser zum Aushecken neuer Geschaeftskontakte zu nutzen verstehen....
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FELIS SILVESTRIS
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Samstag, 1. Juni 2013

KLASSISCH: PERSOENLICHER ANGRIFF STATT FAKTENDISKUSSION....

..... VON EINIGEN MITGLIEDERN DES HISTORISCHEN VEREINS MIT VERSCHIEDENERLEI MAßE GEURTEILT ....

JA, AUCH BEI DEN MITGLIEDERN DES MUEHLHAEUSER GESCHICHTSVEREINS HANDELT ES SICH NUR UM MENSCHEN... MIT ALL DEN DIESER GATTUNG EIGENEN ECKDATEN WIE PERSOENLICHEN AFFINITAETEN, VORURTEILEN, EINSCHAETZUNGEN UND DEREN KLEINER SCHWESTER... DER FEHLEINSCHAETZUNG...

INTERESSANT IST AN DIESEM PUNKTE, DAß IM ARTIKEL DES HISTORISCHEN VEREINS GEGEN ROLAND LANGE NICHT AUF DIE AKTUELLE FAKTENLAGE DER FORSCHUNG EINGEGANGEN WURDE, SONDERN DER AUGENSCHEINLICHE VERSUCH ANGESTRENGT WAR, HERR LANGE IN DIE ECKE DES LATENTEN ANTISEMITISMUS ZU DRAENGEN....
(WER AN DIESER STELLE GEGENTEILIGER AUFFASSUNG IST, SOLLTE DIE WAHL DER SIGNALFARBE ROT INNERHALB EINER MAßGEBLICH IN SCHWARZER DRUCKSCHRIFT ERSCHEINENDEN ZEITUNG ERLAEUTERN KOENNEN...VERWENDETES SIGNALROT FUER EINEN SATZ MIT BEINHALTETEN WORTEN:...ROLAND...LANGE....SCHADEN...
........PHANTASTEREIEN.... VERHERRLICHUNG ANTISEMITISCHER MACHWERKE.....) 

NAECHSTER UND EBENSO WICHTIGER PUNKT IST JENER DER VERSCHIEDENEN HIER VERWENDETEN MAßEINHEITEN DES GESCHICHTSVEREINS.
DEFAMIERT ER DOCH AUF DER EINEN SEITE ROLAND LANGE ALS MOEGLICHEN ANTISEMIT VOR DEM HINTERGRUNDE DES HINZUZIEHENS EINER QUELLE VON WILHELM AUENER..... BENUTZT UMGEKEHRT JEDOCH SELBIGE QUELLE IN DEN EIGENEN VEROEFFENTLICHUNGEN ..... 34X ZITIERT......
WAS DIES IN DER REALITAET BEDEUTET, MOECHTE ICH HIER NICHT VERTIEFEN,
UEBER DIE NAEHEREN BEWEGGRUENDE FUER DIESE HERANGEHENSWEISE KANN UND SOLLTE SICH JEDERMANN EIN EIGENES BILD ERSCHAFFEN...

NUN FOLGEND ROLAND LANGES SCHRIFTLICHE REAKTION VOM 14.04.2011 AUF DEN TATBESTAND: QUELLE - WILHELM AUENER:
Synagogenforscher Roland Lange wird als Verfechter von NS- Propaganda defamiert...!

Muehlhaeuser Allgemeine; Donnerstag, 14 April 2011

Hinweis haette schon ausgereicht.

Auf einen Beitrag zur Geschichte der Juden in Muehlhausen reagierte jetzt Roland Lange.

Liebe Leser, da ich meine ''Leutchen'' mittlerweile einschaetzen kann, ueberrascht mich die Aeußerung des Gechichtsvereinschefs ueberhaupt nicht.
Zunaechst gehoere ich nicht zu den Abonnenten, die taeglich die Moeglichkeit haben, die Zeitung genau zu lesen. Wie jeder Buerger der Stadt sehen kann, macht das Gerberviertel immer noch einen traurigen Eindruck, und das von mir erstandene Gebaeude frisst an Zeit und Geld, sodass ich leider nichts von dem fuer mich sicherlich interessanten Abend mit Frau Dr. Lämmerhirt erfahren habe. Da man Dr. Lämmerhirt auf Grund meiner Artikel eingeladen hatte, haette ein Hinweis seitens des Geschichtsvereins an mich ausgereicht. Vor mir liegt das Sonderheft 11 der Muehlhaeuser Beitraege von Karsten Liesenberg zu der Geschichte der Juden in Muehlhausen.
Hier liest man Geleitworte des Oberbuergermeisters und Danksagungen an die Beteiligten dieser Publikation von Ignaz Bubis. Karsten Liesenberg bedankt sich auf Seite acht bei dem Muehlhaeuser Geschichts- und Denkmalpflegeverein sowie dem Stadtarchiv. Nun habe ich in diesem Sonderheft 11 Wilhelm Auener 34-mal zitiert aufgefunden. Wie laeßt sich erklaeren, daß der Geschichts- und Denkmalpflegeverein besagte Arbeit unterstuetzt und bei mir eine andere Stellung annimmt?
Und: Auf der Seite 20 in dem Sonderheft 11 liest man: '' Ab 1431 duldet man Hopper von Eisenach und laeßt ihn 1436 als Haus- und Hofverschreiber zu, elf weitere Judenfamilien koennen ebenfalls in die Stadt ziehen.'' Auch ich habe das zitiert. Schlimm....?

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Verfechter von NS- Propaganda!!! Heimatforscher Roland Lange wird von Geschichtsverein defamiert...!

Nachdem Roland Lange seine Serie woechentlich folgender Artikel ueber eine moegliche Synagoge im Rathaus Muehlhausen/Thueringen bis zur Nummer 15 veroeffentlicht hatte, erschien eine massiv ablehnende Reaktion aus dem Rathause und vom Geschichtsverein.

In voelliger Verkennung moeglicher politischer Einstellung Herr Langes wurde ihm Verherrlichung antisemitscher Machwerke unterstellt.
Und um die ohnehin schon oeffentliche Wirkung einer Darstellung in einer Regionalzeitung noch zu vertiefen, wurde mit dem selten angewandten Mittel der Wahl einer Signalfarbe bei der schriftlichen Anschuldigung des latenten Antisemitismus gearbeitet.... siehe folgende Rekonstruktion besagten Artikels...

Massiv ablehnende Reaktionen aus dem Rathause auf die TA- Artikelserie

Diskussion aus dem Wege gegangen, aber Antisemiten als Kronzeugen benannt...

Nicht zuletzt auf die Artikelserie von Roland Lange hatte der Muehlhaeuser Geschichts- und Denkmalpflegeverein mit Frau Dr. Maike Lämmerhirt (Goettingen) eine profilierte Wissenschaftlerin zu einem Vortrag ueber Juden im mittelalterlichen Muehlhausen eingeladen. Der Vortrag war oeffentlich und in der Presse angekuendigt. Enttaeuscht waren wir, dass Herr Lange dieser Gelegenheit zum Meinungsaustausch ausgewichen ist. Er meldet sich aber via Leserbrief zum TA-Bericht ueber die von ihm gemiedene Veranstaltung. Das koennte man als aergerlich abtun. Doch sind wir empoert, dass Roland Lange seine Kritik an Frau Dr. Lämmerhirt ausdruecklich auf Wilhelm Aueners Aufsatz ''Die Juden im mittelalterlichen Muehlhausen'' stuetzt, den er als ''eine schoene, 70 Jahre alte Arbeit im Rathausarchiv'' bezeichnet. Diese Studie ist 1938 in den Muehlhaeuser Geschichtsblaettern Bd. 36/37 erschienen und keineswegs nur im Stadtarchiv (nicht! Rathausarchiv!) einsehbar. Jeder muss beim Lesen sofort merken, dass es sich bei Aueners Arbeit um ein ganz uebles antisemitisches Machwerk handelt. In bewusster Fehldeutung der Quellen versucht Auener mit voellig ueberhoehten Zahlen die Gefahr der Ueberfremdung Muehlhausens durch Juden im Spaetmittelalter zu belegen, um Mord und Vertreibung zu rechtfertigen. Das ist nichts anderes als historisch verbraemte NS- Propaganda. Leute wie Auener haben den Weg bereitet, der Millionen europaeische Juden in die Vernichtungslager gefuehrt hat. Außerhalb Muehlhausens wird die Stadt heute schon wegen der Phantastereien von Herrn Lange belaechelt. Die Verherrlichung antisemitischer Machwerke koennte noch groeßeren Schaden verursachen.

Martin Sünder
Vorsitzender des Muehlhaeuser Geschichts- und Denkmalpflegevereins

Dr. Helge Wittmann
Stadtarchivar